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NOTARZT Freiburg
Ambulanz
SUD FR
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Der Betrieb zählt aktuell ca. 30 Vollzeitstellen. Dies gewährleistet den Betrieb von 3 Ambulanzen am Tag und 2 in der Nacht.

Rund zwei Drittel des Personal sind ausgebildete Rettungssanitäter/innen und ein Drittel sind Transportsanitäter/innen.

Das Personal wird regelmässig vom medizinischen Verantwortlichen, Dr. Wenceslao Garcia, bezüglich Wissen und Kompetenzen geschult und evaluiert. 

12 Stunden Schichten (von 7h00 bis 19h00 und von 19h00 bis 07h00) gewährleisten den einwandfreien Betrieb.

Internetseite der Ambulanz Süd FR

Murten
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Der Ambulanz- und Rettungsdienst Murten und Umgebung entspricht einer Non-Profitorganisation, welche als Vereinsstruktur geführt wird. 

Die Finanzierung der Tätigkeiten erfolgt durch Transporteinnahmen, Pro-Kopf-Gemeindebeiträgen, Beiträgen vom Kanton Waadt, sowie Gönner- und Spendengelder. 

Um die Gewährleistung eines 24-Stunden-Pikettdienstes sicher zu stellen, stehen zwei Equipen am Tag und eine in der Nacht bereit.

Internetseite Ambulanz- und Rettungsdienst Murten und Umgebung

Saane
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Der Ambulanz- und Rettungsdienst des Saanebezirks (SAS) gewährleistet, unter Einhaltung aller reglementarischen Verordnungen bezüglich Rettungsdienst und Patiententransport, eine hohe Qualität, Schnelligkeit und Effizienz in der koordinierten Rettung von kranken oder verunfallten Personen.

Seit 2004 entspricht der Betrieb den Verordungen des Dachorganistation des medizinischen Rettungswesens der Schweiz (Interverband für Rettungswesen IVR). 2014 wurde zudem ein Total Quality Management (TQM) eingeführt.

Es gilt einen 24 Stungen-Betrieb auf 365 Tage sicherzustellen. Dazu werden 30 Vollzeitstellen bereitgestellt. 

Internetseite des Ambulanz- und Rettungsdienstes des Saanebezirks

 

Sense
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Die Ambulanz Sense gewährleistet mit den Standorten Wünnewil und Tafers eine optimale Notfallversorgung für den ganzen Sensebezirk, sowie für das benachbarte Bernische Amt Laupen.

Qualifiziertes Fachpersonal und eine moderne Infrastruktur zeichnen den vom Interverband für Rettungswesen anerkannten Betrieb aus.

Sie leistet  im Jahr rund 2000 Einsätze.

Internetseite des Ambulanz- und Rettungsdienstes Sense

 

Ambulanz Jura
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Der Dienst Rettung und Transporte des Spitals Jura deckt die Gesamtfläche des Kantons Jura ab. Dieses Gebiet umfasst eine Fläche von 833 Quadratkilometern und 73‘000 Einwohner.

Das Management wird durch einen Dienstchef und einem medizinische Leiter sichergestellt. Dieses Management wird durch einen Mitarbeiterstab, der sich aus 2 operativen Leitern und 4 Teamleitern zusammensetzt, unterstützt.

Der Bereich Rettung ist derzeit durch 30 Vollzeitstellen besetzt. Der ganze Kanton wird mit 3 Rettungswagen rund um die Uhr abgedeckt.

Alle Mitarbeiter nehmen regelmäßig an Weiterbildungsprogramm teil. Anschließend werden sie nach ihren Fähigkeiten und Kenntnissen der medizinischen Handlungen beurteilt, welche vom medizinischen Leiter des Rettungsdienstes delegiert werden. Der Rettungsdienst arbeitet im 12 Stunden betrieb.

Ambulanz H-JU

 

Waadt Nord & Broye FR
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Aufgrund demografischer Entwicklung und Ausbreitung des verantwortlichen Territorium stand ein Zusammenschluss mehrerer Rettungsdienste zunehmend im Raum. 

Eine medizinische Rettung auf dem Gebiet des nördlichen Waadtkantons und der freiburgischen und waadtländischen Broye (ca. 150 000 Einwohner) wird dank 67 Mitarbeiter, 15 First Responder und 7 Ambulanzen sichergestellt. 

Dank vereinheitlicher Prozesse und Einsatzprotokoll, kann eine reibungslose Übernahme der Patienten gewährleistet werden und zudem fördert es die Zufriedenheit des Personals.

Internetseite des Rettungszentrums Waadt Nord und Broye

 

Psychologische Betreuung
Das mobile Team für psychosoziale Notfälle Freiburg

Das mobile Team für psychosoziale Notfälle Freiburg ist ein interdisziplinäres Team, das unter der Leitung des FNPG präventiv aktiv ist. Es leistet Personen, denen besonders traumatische Ereignisse widerfahren, und ihren Angehörigen nach Einsätzen der traditionellen Notdienste wie Polizei oder Feuerwehr psychosoziale Unterstützung.



Das mobile Team für psychosoziale Notfälle interveniert bei Ereignissen, bei denen es Tote gegeben hat, bei denen Personen in sehr starkem Mass in ihrer psychischen oder körperlichen Integrität beeinträchtigt worden sind, oder bei Ereignissen, die im Leben von Opfern oder Zeugen zu besonders einschneidenden Veränderungen führen sowie langfristige Konsequenzen mit möglichen Anpassungsstörungen nach sich ziehen können. Solche Ereignisse können auf menschliches Verhalten oder auf natürliche Ursachen zurückführbar sein und können mikro- oder makrosoziale Auswirkungen (mit einer kleinen bzw. grossen Anzahl Betroffener) zeitigen.



Das mobile Team für psychosoziale Notfälle gewährleistet betroffenen Personen psychosoziale Unterstützung, und dies rund um die Uhr und auch an Wochenenden.

Internetseite

Care Team See/Lac

Im Care Team See/Lac, betreuen und begleiten professionell ausgebildete zweisprachige Personen, gemäss NNPN-Richtlinien (Nationales Netzwerk Psychol. Nothilfe) Menschen die  plötzlich in eine seelische Notlage geraten sind. Dank den motivierten Mitarbeitenden ist das Care Team See/Lac 7 Tage, 24 Stunden erreichbar und einsatzbereit. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterliegen der Schweigepflicht. 

Einsatzkräfte haben oftmals neben ihrer wichtigen und notwendigen Arbeit kaum Zeit sich persönlich den Betroffenen zuzuwenden und sie zu betreuen. Ohne Ansehen von Person, Religion oder Konfession betreut und begleitet das Care Team See/Lac Angehörige, Betroffene, Zeugen, Leichtverletzte und Einsatzkräfte.

Ziel der Interventionen des Care Teams See/Lac ist die Hilfe zur Selbsthilfe und das Wiedererlangen der Selbstständigkeit der Betroffenen.

Ambulanz Murten

Internetseite des Care Team See/Lac

Care Team Sense
REGA

Medizinische Hilfe aus der Luft

Die Rega bringt rasche und professionelle medizinische Hilfe aus der Luft und unterstützt Menschen in Notlagen. Sie setzt hierfür bestmöglich ausgebildete, erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie modernste Helikopter und Ambulanzjets ein.

Im Dienst des Patienten

Die Rega handelt nach medizinischer Notwendigkeit und stellt sich in den Dienst des Patienten. Sie ist eine private, gemeinnützige Stiftung, die unabhängig vom Staat oder von finanziellen Interessen handelt. Die Rega rettet, sie richtet nicht über Recht oder Unrecht, über Schuld oder Unschuld.

REGA

Kantonspolizei
Kantonspolizei Freiburg

Die Kantonspolizei ist ein wichtiger Partner, vor allem in Bezug auf :

  • Öffnung von verschlossenen Türen
  • Gewährleisten der Sicherheit am Notfallort (bei Unfall, aggressive Personen, etc.)
  • Als First Responder (alle Einsatzfahrzeuge sind mit Defibrillatoren ausgestatte und alle Beamte sind geschult, Reanimationen zu leiten)

WÄHLEN SIE BEI POLIZEILICHEN NOTFÄLLEN DIE 117!

Internetseite der Kantonspolizei Freiburg

Kantonspolizei Jura

Die Kantonspolizei ist ein wichtiger Partner, vor allem in Bezug auf :

  • Öffnung von verschlossenen Türen
  • Gewährleisten der Sicherheit am Notfallort (bei Unfall, aggressive Personen, etc.)

WÄHLEN SIE BEI POLIZEILICHEN NOTFÄLLEN DIE 117!

Internetseite der Kantonspolizei Jura

 

Feuerwehr

Eine Zusammenarbeit mit der Feuerwehr wird dann gebraucht, wenn die Ambulanz Hilfe bei der Bergung benötigen, bei eingeklemmten Personen nach Verkehrsunfällen und bei Brände (Ambulanz als Prävention vor Ort). 

Nous collaborons avec les sapeurs-pompiers en cas de besoin d'aide au portage, lors d'accidents de circulation avec personnes bloquées (désincarcération), d'incendies (avec la mise à disposition d'une ambulance en prévention), etc.

DIE FEUERWEHR KÖNNEN SIE UNTER DER NUMMER 118 ERREICHEN!

Internetseite KGV

144
144 VD/NE

Die Notrufzentrale 144 in Lausanne leitet Einsätze für folgende Gebiete: 

  • Kanton Neuenburg
  • Kanton Waadt
  • Broyebezirk FR
  • Genfer Gemeinde von Céligny

144 VD/NE

144 BE
144 Biel
Alpine Rettung Schweiz
Alpine Rettung Schweiz

Die Alpine Rettung Schweiz (ARS) leistet terrestrische Einsätze für in Not geratene und hilfsbedürftige Menschen im alpinen, voralpinen und schwer zugänglichen Gebiet der Schweiz und dem angrenzenden Ausland

Alpine Rettung Schweiz

Freiburg Herz

Vision der Stiftung

Wir bilden im Kanton Freiburg einen Referenzrahmen für die Grundausbildung in der Technik der Herz-Lungen-Wiederbelebung (BLS-AED) und für die Publikation von Statistiken im Zusammenhang mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung.



Mission der Stiftung

Wir wollen die Überlebensrate bei Herzstillstand im Kanton Freiburg entscheidend erhöhen, indem wir die Anwendung erster Wiederbelebungsmassnahmen innerhalb von 5 Minuten gewährleisten.



Ziele der Stiftung

Schulung eines grossen Teils der Freiburger Bevölkerung ab 14 Jahren in den lebensrettenden Sofortmassnahmen zur Herz-Lungen-Wiederbelebung (BLS-AED). Schaffung und Koordination eines First Responder-Netzes mit der Zentrale 144 auf dem gesamten Freiburger Kantonsgebiet. Ausbau und Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Notfallpartnern und der Bevölkerung. Sammlung und Verarbeitung der Interventionsberichte für statistische Zwecke. Inventarisierung der Defibrillatoren, markante Steigerung ihrer Verbreitung, Ausweitung ihrer Verwendung und Gewährleistung ihrer Überwachung im ganzen Kanton Freiburg.

Internetseite Freiburg Herz

First Responder
Werden Sie First Responder

Wiederbelebung nach einem Herzstillstand: Einsetzung eines "First-Responder"-Netzwerkes und Lancierung des Preises "Die Ritter des Herzes"

Ab dem 1. Januar 2017 kann das aktuelle Notfallsystem auf so genannte "First Responder" zählen, die im Falle eines Herzkreislaufstillstandes intervenieren, bis die Rettungskräfte eintreffen. Ziel ist die Schaffung eines dichten "First-Responder"-Netzwerks, das das ganze Kantonsgebiet abdeckt. Trägerinnen des Projektes sind die Direktion für Gesundheit und Soziales (GSD) und die Stiftung "Freiburg Herz", in Zusammenarbeit mit allen Akteurinnen und Akteuren des Rettungswesens. Die Stiftung "Freiburg Herz" nutzt die Gelegenheit, um den Preis "Die Ritter des Herzes" zu lancieren; dieser soll Personen auszeichnen, die in den letzten Jahren ein Leben gerettet haben. Die GSD unterstützt dieses Vorhaben.

"First Responder" sind volljährige Freiwillige, die in der Lage sind, bei einem Verdacht auf Herzstillstand die erforderlichen Basismassnahmen der Wiederbelebung zu erbringen. Normalerweise entstammen sie nicht dem Gesundheitswesen, weshalb sie eine BLS-AED-Grundausbildung (BLS=Basic Life Support, AED=Automated External Defibrillation) absolvieren müssen, die zwei Jahre gültig ist. Die "First Responder" decken keinen bestimmten Sektor ab, sondern werden von der Sanitätsnotruf-Zentrale 144 über eine App namens Momentum alarmiert. Wenn sie sich in der Nähe des Unfallortes befinden, bestätigen sie den Einsatz und begeben sich an den Unfallort (ohne Sondersignal).



Derzeit sind die Polizistinnen und Polizisten die Haupteinsatzkräfte, die als "First Responder" im ganzen Kanton ausrücken. Es gibt jedoch noch andere "First Responders"-Vereinigungen, die bestimmte Regionen, wie z. B. Jaun, abdecken. Rekrutierung, Alarmierung und Debriefing der Polizistinnen und Polizisten erfolgen nach einem bestimmten Verfahren. Die Ausdehnung des "First-Responder"-Konzeptes auf weitere Personen soll das Netzwerk verdichten und dadurch den Zeitraum ohne Behandlung bei Patientinnen und Patienten mit Herz-Atemstillstand verkürzen, was schliesslich auch eine bessere Abdeckung des Kantons zur Folge hat.



Für die Umsetzung des Konzeptes hat die GSD mit den verschiedenen Akteurinnen und Akteuren aus dem Rettungswesen zusammengearbeitet: Stiftung "Freiburg Herz", Ambulanzdienste, Samariterinnen und Samariter, Gesundheitsnetze, Polizei, Sanitätsnotruf-Zentrale 144, öffentliche Spitäler, Kantonale Gebäudeversicherung und Oberämter. Das "First-Responder"-Konzept ergänzt das aktuelle Dispositiv und die im Frühling eingeführte Meldepflicht für Defibrillatoren, von denen es derzeit 300 gibt.



Die Einführung des Konzeptes bietet zudem den Vorteil, dass zu gegebener Zeit statistisch zuverlässige Daten zum Kanton vorliegen werden.