Forschungsgrants

Mit der Einführung des Masters in Humanmedizin im Jahr 2019 durch die Universität Freiburg erhält das HFR den Status eines universitären Lehrspitals.

Im Rahmen dieser Kollaboration verpflichtet sich das HFR der Exzellenz in klinischer Forschung, was auch in seiner Strategie 2030 als eines seiner strategischen Kernziele definiert wurde. Mit Unterstützung der Direktion für Gesundheit und Soziales stellt das HFR einen jährlichen Förderbeitrag für die Forschung zur Verfügung. Im Juni 2024 verlieh der Staatsrat dem HFR zudem die Bezeichnung «Universitäres Lehr- und Forschungsspital».

Es werden zwei Formen der finanziellen Unterstützung angeboten: Forschungsprojekte und Fellowships.

Alle Gesuche sind bis 1. April oder 1. Oktober eines jeden Jahres per E-Mail zu richten.

Die Kommission «HFR Forschungsgrants» beurteilt die Dossiers und gewährt die Finanzierung. Sie vergibt zudem jedes Jahr den mit 5000 Franken dotierten Georges-Python-Preis für das beste Forschungsprojekt.

Die Mitarbeitenden des HFR aller Berufsgruppen haben zudem einmal pro Jahr die Möglichkeit, ihre Publikation als Erst- oder Letztautorin bzw. als Erst- oder Letztautor einzureichen. Die beste Publikation wird mit dem Prix Pierre Canisius ausgezeichnet, der ebenfalls mit 5000 Franken dotiert ist.

Kommission