Männergesundheit und Männer im Gesundheitswesen

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Nach der Gesundheit der Frauen befasst sich diese Ausgabe mit der anderen Hälfte der Menschheit: den Männern.

Das starke Geschlecht, wie es oft genannt wird, erweist sich in Wirklichkeit als gesundheitlich anfälliger. Tatsächlich ist die Lebenserwartung von Männern fast vier Jahre tiefer als die von Frauen. Die Gründe dafür sind biologischer Natur, aber auch das Verhalten spielt eine Rolle. Im Dossier erfahren Sie mehr darüber sowie über intimere Themen wie Hodenkrebs, Erektionsstörungen oder Haarausfall, die ohne Tabu und Scham behandelt werden.

Frauengesundheit und Frauen im Gesundheitswesen

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Geschlecht, Hormone, Menstruation, Klitoris ... Der Schwerpunkt dieser Ausgabe wurde nicht etwa ausgewählt, um Sie in Verlegenheit zu bringen. Im Gegenteil: Wir wollen gängige Tabus brechen und über Themen sprechen, welche die Gesundheit der Frauen beeinflussen ‒ von der Pubertät bis in die Wechseljahre. Denn fehlendes Wissen kann, wie Sie auf den nachfolgenden Seiten erfahren werden, schwerwiegende Auswirkungen haben.

Unsere Spezialistinnen und Spezialisten liefern Ihnen Fakten, damit die Gesundheit der Frauen ‒ die immerhin die Hälfte der Menschheit ausmachen ‒ und die Stellung der Frauen im Gesundheitswesen weiter voranschreiten.

Und weil uns die Gleichstellung am Herzen liegt, verraten wir Ihnen schon jetzt, dass die zweite Ausgabe 2024 von H24 der anderen Hälfte der Menschheit gewidmet sein wird.

Seniorinnen und Senioren im Spital

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Das Dossier in diesem Magazin begleitet daher jene, die sich um unsere älteren Mitmenschen kümmern. Unsere Spezialistinnen und Spezialisten erklären, wie der Körper altert, aber auch, wie wir ihm helfen können, in Schuss zu bleiben... Sie begleiten den Apotheker Christophe Rossier, der stets den Überblick über die medikamentöse Behandlung der betreuten Seniorinnen und Senioren behält. Danach nehmen Sie an einer interdisziplinären Sitzung teil, in der sich die Patientenberatung mit dem Ärzte- und Pflegeteam austauscht, um die betagten Patientinnen und Patienten bestmöglich auf den Spitalaustritt vorzubereiten.